Taping

Das Taping stellt mit seiner Effektivität eine neue und besondere Therapiemöglichkeit in der Schmerztherapie dar. Es lässt sich wunderbar mit der, von mir praktizierten, Schmerztherapie von Liebscher und Bracht sowie der Osteopathie kombinieren.

Synergieeffekt für den Patienten

In meiner Praxis werden mittels des Tapings Beschwerden des Bewegungsapparates und der Gelenke sowie akute und chronische Erkrankungen einfach und effektiv therapiert. Durch die lange Klebedauer der Tapestreifen wird ein besonderer Synergieeffekt für den Patienten geboten.
Das Taping lässt sich bei jedem Patienten gleich gut einsetzen, ob jung oder alt. Gerade bei Patienten, die auf Medikamente und deren Nebenwirkungen verzichten wollen bietet es sich gerade zu an. Es ist sowohl bei akuten wie chronischen Beschwerden einzusetzen. Ferner führt Taping zu einer Entlastung der Muskelzüge und Organe sowie dem Lösen von Blockaden im Energiefluss. Das Wirkprinzip beruht auf einer sanften Massage und Lymphdrainage des Tapes, durch die eine bessere Durchblutung des betroffenen Gewebes gewährleistet ist.

Einsatzgebiete sind unter anderem:

 Kopfschmerzen und Migräne, Lendenwirbelsäulen- und Ischiasbeschwerden, Carpaltunnel-Syndrom, Knie und Hüftbeschwerden, Entstörung von Narbengewebe, Sportverletzungen, Verdauungsprobleme.

Wie geht das?

Muskeln und Muskelgruppen werden mit einem flexiblen, auf die Haut aufgebrachten Baumwoll-Tape beklebt. Das bringt den Patienten in seine natürliche Aufrichtung und Statik zurück und nimmt Irritationen und Fehlbelastungen aus der Muskulatur.

Für einen Tape-Therapie ist es wichtig, dass der zu behandelnde Hautbereich haar- und fettfrei ist.

In meiner Praxis klebe ich die Tapes auf die jeweiligen Stellen, Muskeln oder Narben. Sie verbleiben dort für circa 2 Wochen. Danach können sie entfernt werden. Ob dann ein Erneuern der Tapes nötig ist wird individuell für jeden Patienten bei den Folge- oder Kontrollterminen entschieden.